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Vom «Beziehungsfett» hat wohl jeder schon einmal gehört, doch auch Klimaanlagen, Vorhänge und Ausdauertraining können zu bösen Überraschungen auf der Waage führen.
Am wichtigsten ist es, gesund und fit zu bleiben und nicht allzusehr auf den BMI zu achten. Denn Genuss ist immer noch besser als eine ausgezehrte Figur. Aber dennoch, wenn die Pfunde nicht purzeln, liegt es vielleicht nicht an der Ernährung und am Sport, sondern an diesen sieben kuriosen Dickmachern.
1. Beziehung
Feste Beziehungen gelten als einer der grössten Dickmacher. Der Grund? Gemeinsames Essen, weniger Ausgehen und entspannterer Umgang mit dem eigenen Körper. Was ja eigentlich sogar eine gute Nachricht ist.
2. Mandeloperation
Kinder, bei denen eine Mandeloperation durchgeführt wurde, haben laut einer Studie eine 40 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, später an Übergewicht zu leiden. Der Grund ist nicht ganz klar, doch die Forscher nehmen an, dass eine Mandeloperation grössere Auswirkungen auf Geschmacksnerven und Essgewohnheiten hat.
3. Ausdauertraining
Während kurze, intensive Workouts sich gut dazu eignen, Fett abzubauen, wird beim Ausdauersport eher Fett eingelagert. Dazu kommt Hunger nach langem Training – dies kann sich zu einer Teufelsspirale entwickeln. Ausdauertraining eignet sich eher dafür, Muskeln aufzubauen und die generelle Fitness zu verbessern.
4. Food Porn
Sein Essen zu fotografieren gehört mittlerweile für viele dazu. Doch Forscher warnen vermehrt davor, dass dies einen negativen Einfluss auf unsere Ernährung hat. Durch dieses Zuschaustellen kann krankhaftes Essverhalten gefördert werden, sowohl in Richtung Mager-, als auch Fettsucht.
5. Multitasking
Wer neben dem Essen Arbeiten ausführt, telefoniert oder liest, bemerkt das Sättigungsgefühtl meistens zu spät. Zum Mulittasking gehören auch endlose To Do-Listen. Diese führen zu Überforderung, was wiederum den Heisshunger auf fette und süsse Nahrung hervorrufen kann.
6. Klimaanlage
Wer im Sommer auf Klimaanlagen nicht verzichten möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dies auch einen Einfluss auf die Linie hat: Der Körper ist darauf eingestellt, seine Temperatur selbst zu regulieren und dafür Kalorien zu verbrennen. Wenn ihm diese Arbeit abgenommen wird, muss er auch keine Kalorien verbrennen.
7. Vorhänge
Ganz kurios ist der Effekt von Vorhängen: Dünne Vorhänge, die zu viel Licht durchlassen, haben einen negativen Effekt auf den Stoffwechsel und damit auf BMI und Hüftumpfang. Insbesondere in der Nacht, sollte es im Schlafzimmer ganz dunkel sein.
quelle: bluewin.ch
spannend ... an der übungsausführung ist noch zu feilen ... er kann ja mal bei mir ein pt nehmen!![]()
gruss
dänu