Mein aktueller Ernährungsplan

Villani

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35

Dienstag, 21. Januar 2014, 17:55

Sehr gut

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Calabrese

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34

Montag, 20. Januar 2014, 22:12

ja hast recht

no pain no gain!

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dänu

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33

Samstag, 18. Januar 2014, 11:58

blder und feedback sagen mehr als messungen.

und das bild sieht gut aus. :45

gruss
dänu

wer sein ziel nicht kennt, überlässt den weg dem zufall.

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Calabrese

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32

Samstag, 18. Januar 2014, 07:53

Naja vertraue den caliper sowieso nicht ganz. Hab die 9-faltmethode gemacht weil es für mich mehr der realität entspricht. Die 7 und die 3 faltmethode zeigt noch einwenig niedriger und diese sind sowieo nicht genau.

Und ich denke auch, das ich ziemlich schnell wässerig aussehe, das habe ich sogar nach dem wettkampf gemerkt obwohl ich nur 2 kg ueber dem wk gewicht war. Das wasser lässt mich fetter aussehen als ich bin

P.s. Habe dieses bild mit dem iphone gemacht und da leidet einwenig die bildqualität

no pain no gain!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Calabrese« (18. Januar 2014, 11:54)

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bluecube

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31

Freitag, 17. Januar 2014, 23:46

okay. schwer zu sagen. licht/pose macht das schätzen schwer

hätte eher so um die 10, 11 vermutet. aber vlt hab ich auch ein zu definiertes bild im kopf für werte unter 10 :-) 8 wäre schon ziemlich ripped oder? 5-6 sind ja bereits wettkampfwerte?

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Calabrese

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30

Freitag, 17. Januar 2014, 23:12

danke

mit einem caliper (9-faltmethode), wie viel hättest du geschätzt?

no pain no gain!

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bluecube

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29

Freitag, 17. Januar 2014, 23:09

nice work.

wie wurden die 8% ermittelt? rein vom Foto her hätte ich da jetzt mehr gegeben als 8%

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Calabrese

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28

Freitag, 17. Januar 2014, 22:28

hallo leute, hier mal ein kleines update von mir wie ich damals und jetzt aussehe

was denkt ihr ?

»Calabrese« hat folgende Datei angehängt:

Transformation.jpg (43,66 kB - 29 mal heruntergeladen - zuletzt: 19. Juni 2015, 14:35)

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Calabrese

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27

Donnerstag, 5. Dezember 2013, 21:35

so bin jetzt in der 6ten woche vom reverse dieting und muss sagen, dass ich meine form recht gut konservieren konnte. 2 kg über dem wetttkampfgewicht wo ich denke, das dies nur wasser ist und die glykogenspeicher wieder gefüllt sind, wirke auch praller und nicht mehr so flach, und kann 1000 kcal mehr essen.

geplannt ist noch 2-3 wochen so fortzufahren danach folgt eine woche erholung und dann start ich meine saubere aufbauphase.

was ich aber gemerkt habe ist, das mein körper dazu neigt, viel wasser unter der haut zu speichern, was mich daran hindert das ganze jahr hindurch trocken ausszusehen... naja kann man nicht vieles machen, und solange es kein fett ist, ist ja alles im grünen bereich ;D

updates werden weiterhin folgen

no pain no gain!

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Calabrese

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26

Dienstag, 5. November 2013, 11:42

werde es euch nach der reverse dieting mitteilen

nach der diät ist vor dem lean bulk :30

bin jetzt übrigens wieder bei 80.0 kg anstatt 84.7 kg, also sprich 2.8 kg über mein wettkampf gewicht (77.2kg), eig. gar nicht mal so schlecht würd ich sagen, vll gehts noch einwenig runter.

no pain no gain!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Calabrese« (5. November 2013, 12:58)

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Tommy_j

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25

Samstag, 2. November 2013, 19:08

@calabreseNa wie sieht es denn jetzt aus, wie willst du deine Ernährung zukünftig gestalten?

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Tommy_j

Anfänger

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24

Montag, 28. Oktober 2013, 19:16

Ich hatte immer gute Erfolge mit Kh nach dem Training, ohne Kh erhole ich mich wesentlich langsamer. Es geht mir schneller besser nach einem hartem Training.

Als ich vor einer Zeit mir Gedanken drum machte wieso ich früher das Gefühl hatte besser voran zu kommen, dachte ich an die zeit als ich noch bei meinen Eltern wohnte und ich mir kein Protein leisten konnte. Musste also von dem Leben was der Kühlschrank meiner Eltern her gab. Damals gab es nach dem Training eine vollwertige Mahlzeit.
Seit einer Zeit handhabe ich das wieder so und habe wirklich das Gefühl dass es mich weiter bringt.

Nur so nebenbei, dass man sieht dass bei manchen es nicht immer die von allen angewendete Pwn sein muss.

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dänu

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23

Montag, 28. Oktober 2013, 18:47

Zitat von »bluecube«

nein - - möchte wissen was ihr dazu denkt, KHs nach dem Training? Wenn ja, weshalb und in welchen Mengen.

kh's nach dem KRAFTtraining ja ... 30-40g in der pwn reichen meiner meinung nach ...

--> u.a. einleitung, unterstützung der regeneration.

gruss
dänu

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dänu

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22

Montag, 28. Oktober 2013, 18:46

Zitat von »Calabrese«

Willst du damit sagen das man keine kh nehmen soll nach dem training auch nicht beim aufbau?

no, always ...

gruss
dänu

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bluecube

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21

Montag, 28. Oktober 2013, 18:43

nein - - möchte wissen was ihr dazu denkt, KHs nach dem Training? Wenn ja, weshalb und in welchen Mengen.

-> wie Tommy korrekt in Frage stellt, ist es eben nicht so eindeutig sonnenklar, das man umbedingt KHs nehmen muss.

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Calabrese

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20

Montag, 28. Oktober 2013, 18:25

Zitat von »bluecube«

Zitat von »Tommy_j«

Der Mythos dass die Glykagenspeicher nach einem hartem Training erschöpft sind und schnellst möglich wieder aufgefüllt werden sollten ist schlicht weg nicht wahr. Was wahr ist das es als Transportsystem von Protein oder besser gesagt Aminosäuren gebraucht wird.
Bis jetzt kann aber keiner mir sagen ob es wichtiger ist den durch das Training hohen Hgh-spiegel zu halten oder das Insulin als Transportmatrix zu benutzen. Denn sobald der Insulinspiegel steigt, fällt der Hgh-spiegel.

Ich denke man sollte sich nicht so viele Gedanken um solche Details machen.

Interessanter Ansatz :-)
KHs nach einem intensiven Training nimmt man halt auch aufgrund des Cortisolspiegels.
Ich handhabe es seit langer Zeit auch so, dass ich nach dem Training wenig/fast keine KHs zuführe, zumindest keine extra KH-Portion. Bin eigentlich gut damit gefahren. "Aber" - ist nun allerdings so, dass wenn man keine KHs zuführt; erstens wie erwähnt das Cortisolproblem besteht, und zweitens der Körper halt programmiert wird, stärker Amino's zur Energiegewinnung zu Verwenden. Was wenig sinnvoll ist. Bis zu einem gewissen Grad OK, aber wenn der Körper einen Grossteil der Aminos für die Energie "verschleudert", ist das halt weder ökonomisch noch sinnvoll.

Versuche daher derzeit auch ein "Optimum" zu finden. Bin da aber auch noch nicht auf einen grünen Zweig gekommen zudem ist für mich auch die grosse Frage >> wie stark werden die Glykogenspeicher wirklich geleert"? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das in einem Splittraining - auch wenn dies hart ist, direkt alle Glykogenspeicher flöten gehen.... dies behaupten nämlich einige (profilierte) Ernährungswissenschaftler, nach einem harten Training sind die Glykogenspeicher leer.....

zudem sicherlich noch eine Frage in welcher "Phase" man sich befindet, Aufbau, Definition, ob man eher Ekto oder Mesomorph ist etc. etc.
Aber die Eingangs erwähnten Dinge gelten sicherlich für alle gleichwertig. Was denkt ihr dazu?

Lg

Willst du damit sagen das man keine kh nehmen soll nach dem training auch nicht beim aufbau?

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Calabrese

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19

Montag, 28. Oktober 2013, 18:23

Momentan fühle ich mich gut dabei. Ich habe so an dir 2600-2700 kcal gedacht die ich zu mir nehmen werde. Shaue einfach jede woche und gucke was das gewicht mir sagt.

no pain no gain!

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bluecube

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18

Montag, 28. Oktober 2013, 18:20

Zitat von »Tommy_j«

Der Mythos dass die Glykagenspeicher nach einem hartem Training erschöpft sind und schnellst möglich wieder aufgefüllt werden sollten ist schlicht weg nicht wahr. Was wahr ist das es als Transportsystem von Protein oder besser gesagt Aminosäuren gebraucht wird.
Bis jetzt kann aber keiner mir sagen ob es wichtiger ist den durch das Training hohen Hgh-spiegel zu halten oder das Insulin als Transportmatrix zu benutzen. Denn sobald der Insulinspiegel steigt, fällt der Hgh-spiegel.

Ich denke man sollte sich nicht so viele Gedanken um solche Details machen.

Interessanter Ansatz :-)
KHs nach einem intensiven Training nimmt man halt auch aufgrund des Cortisolspiegels.
Ich handhabe es seit langer Zeit auch so, dass ich nach dem Training wenig/fast keine KHs zuführe, zumindest keine extra KH-Portion. Bin eigentlich gut damit gefahren. "Aber" - ist nun allerdings so, dass wenn man keine KHs zuführt; erstens wie erwähnt das Cortisolproblem besteht, und zweitens der Körper halt programmiert wird, stärker Amino's zur Energiegewinnung zu Verwenden. Was wenig sinnvoll ist. Bis zu einem gewissen Grad OK, aber wenn der Körper einen Grossteil der Aminos für die Energie "verschleudert", ist das halt weder ökonomisch noch sinnvoll.

Versuche daher derzeit auch ein "Optimum" zu finden. Bin da aber auch noch nicht auf einen grünen Zweig gekommen

zudem ist für mich auch die grosse Frage >> wie stark werden die Glykogenspeicher wirklich geleert"? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das in einem Splittraining - auch wenn dies hart ist, direkt alle Glykogenspeicher flöten gehen.... dies behaupten nämlich einige (profilierte) Ernährungswissenschaftler, nach einem harten Training sind die Glykogenspeicher leer.....

zudem sicherlich noch eine Frage in welcher "Phase" man sich befindet, Aufbau, Definition, ob man eher Ekto oder Mesomorph ist etc. etc.
Aber die Eingangs erwähnten Dinge gelten sicherlich für alle gleichwertig. Was denkt ihr dazu?

Lg

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Tommy_j

Anfänger

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17

Montag, 28. Oktober 2013, 17:43

Dazu fehlen paar Angaben
Dein Feeling dabei?
Makronährstoffverteilung in Prozente?

Ich persönlich würde wie ich in meinen vorangehenden Post schon erwähnt habe die Kh anders verteilen und wenn pendeln dann in den Kcal.

Was aber noch wichtiger ist finde ich die Kcal im Ausgangsplan, da gilt es die richtige Kcal zu finden die du auf dauer zu dir nehmen kannst, ohne zu viel Fett anzusetzen